Wels angeln: Tipps, Ausrüstung & Hotspots für kapitale Fänge

von | 23. Juni 2025 | Catch, Wissen | 0 Kommentare

Wenn du auf der Suche nach einem echten Abenteuer am Wasser bist, dann solltest du dich unbedingt mit dem Wels angeln beschäftigen. Der Europäische Wels (Silurus glanis), auch als Waller bekannt, ist nicht nur der größte Süßwasserfisch Europas, sondern auch ein beeindruckender Gegner am Haken. In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige rund um Techniken, Ausrüstung, Köder und die besten Spots – ideal für Anfänger wie Fortgeschrittene.

Warum auf Wels angeln?

Welse sind kraftvolle Fische, die eine Länge von über 2,50 Metern und ein Gewicht von über 100 Kilogramm erreichen können. Der Reiz liegt im Nervenkitzel, der Ausdauer beim Drill – und dem Jagdinstinkt, den du mitbringen musst. Welsangeln ist eine Kunst für sich, die Geduld, das richtige Equipment und das nötige Wissen verlangt.

Die richtige Ausrüstung zum Welsangeln

Ein zentraler Punkt beim Angeln auf Wels ist eine robuste Welsangeln Ausrüstung, die auch große Exemplare sicher bewältigt.

Rute und Rolle

Für den Anfang empfehlen sich spezielle Wallerruten, die zwischen 2,70 und 3,30 Meter lang sind. Sie sollten stark genug sein, um auch kapitale Welse zu händeln. Kombiniert wird das Ganze mit einer stabilen Stationär- oder Multirolle mit hoher Bremskraft. Achte auf eine zuverlässige Schnurführung und ein hohes Schnurfassungsvermögen.

Schnurwahl

Geflochtene Schnüre mit einer Tragkraft von 40–60 Kilogramm haben sich bewährt. Sie bieten eine direkte Kraftübertragung und sind abriebfest – wichtig, wenn du in Flüssen mit Hindernissen angelst.

Die besten Montagen für Wels

Wenn du auf Wels angeln willst, kommt es auch auf die richtige Montage an.

Grundmontage

Die klassische Wels angeln Montage auf Grund ist einfach und effektiv. Sie besteht aus einem stabilen Vorfach, einem Einzelhaken oder Drilling, Blei und ggf. einer Absenkpose.

U-Posen Montage

Die U-Posen Montage hebt den Köder einige Zentimeter über dem Grund an. Das reduziert Hänger und präsentiert den Köder attraktiver – gerade bei schlammigem Boden oder im Fluss.

Köder für Wels – was funktioniert wirklich?

Bei der Wahl des Wallerköders scheiden sich oft die Geister. Besonders bewährt haben sich:

  • Tauwurm-Bündel – lebendig, natürlich, intensiv duftend
  • Köderfische – besonders in Flüssen effektiv
  • Pellets oder Boilies – vor allem in kommerziellen Wels-Camps beliebt
  • Leber oder Fischstücke – vor allem bei Nachtangeln erfolgreich

Im Spätsommer und Herbst kannst du mit größeren Ködern auch gezielt auf Großwelse gehen. Tauwurm-Bündel gehören zu den beliebtesten Naturködern auf Wels. Wer regelmäßig damit fischt, kann durch eigene Zucht viel Geld sparen – hier erfährst du, wie du Regenwürmer ganz einfach selbst züchten kannst: Regenwürmer züchten – die perfekte Köderquelle für erfolgreiches Angeln

Die besten Techniken zum Welsangeln

Spinnfischen auf Wels

Diese aktive Technik funktioniert besonders gut an großen Flüssen oder Seen. Dabei verwendest du Kunstköder wie große Gummifische oder Wobbler. Wichtig: eine kräftige Spinnrute für Wels und eine solide Rolle mit starker Bremse.

Vertikalangeln

Hier wird der Köder direkt unter dem Boot angeboten – ideal für tiefe Flussabschnitte. Besonders gut funktioniert das in der Havel, an der Elbe oder im Rhein.

Wann ist die beste Zeit zum Welsangeln?

Viele fragen sich: Wann auf Wels angeln? Grundsätzlich ist die warme Jahreszeit von Mai bis Oktober ideal. Besonders erfolgreich ist oft das Welsangeln im August, da die Fische in der warmen Jahreszeit sehr aktiv sind.

Uhrzeit

Die besten Beißzeiten sind in der Dämmerung und nachts. Nachtangeln auf Wels gilt als besonders erfolgversprechend – auch wegen der natürlichen Aktivität der Welse in dieser Zeit.

Wels gefangen

Beißzeiten & Jahreszeiten-Ratgeber: Wann beißen Welse am besten?

Die richtige Zeit ist beim Wels angeln oft entscheidend für den Erfolg. Welse sind wechselwarme Tiere, deren Aktivität stark von Wassertemperatur, Lichtverhältnissen und Wetterbedingungen beeinflusst wird. Hier bekommst du einen Überblick, wann du die besten Chancen auf einen Biss hast – inklusive saisonaler Tipps und Infos zu Mondphasen.

Frühjahr (März – Mai)

Merkmale: Steigende Temperaturen, erwachende Aktivität nach dem Winter

  • Im März beginnt der Wels langsam wieder zu fressen, bevorzugt in tieferen, ruhigen Gewässerbereichen.
  • Ab April/Mai steigen die Chancen deutlich – besonders an sonnigen Tagen mit konstantem Wetter.
  • Gute Zeit für Grundmontagen mit Tauwürmern oder Fischstücken.
  • Tageszeit: Nachmittag bis früher Abend

Sommer (Juni – August)

Merkmale: Hochsaison – Welse sind aktiv und in Beißlaune

  • Jetzt sind auch kapitale Exemplare regelmäßig unterwegs.
  • Die besten Chancen hast du beim Nachtangeln auf Wels.
  • Besonders gute Spots: Flachwasserbereiche in der Dämmerung, unterspülte Ufer, Buhnen.
  • Achtung bei Hitzewellen: Dann sind Welse oft nur nachts aktiv.
  • Tageszeit: Später Abend bis Sonnenaufgang

Die besten Chancen hast du beim Nachtangeln auf Wels – dabei ist eine gute Vorbereitung entscheidend. In diesem Beitrag findest du wertvolle Tipps zu Technik, Licht und Sicherheit: Nachtangeln – so meisterst du die Dunkelheit

Herbst (September – November)

Merkmale: Fressrausch vor dem Winter – Topzeit für Großwels

  • Im September/Oktober ist das Welsangeln besonders vielversprechend.
  • Die Fische legen sich Vorräte an und beißen gierig – jetzt lohnt sich das Angeln auf Wels im Fluss mit größeren Ködern.
  • In klaren Nächten bei leichtem Wind stehen die Chancen besonders gut.
  • Tageszeit: Abend bis tiefe Nacht

Winter (Dezember – Februar)

Merkmale: Ruhezeit – aber nicht chancenlos

  • Aktivität nimmt stark ab, Welse ziehen sich in tiefe Gumpen oder Gräben zurück.
  • Das Welsangeln im Winter erfordert Geduld und genaue Spotwahl.
  • Fischige Köder in Bodennähe funktionieren besser als aggressive Köderführung.
  • Beste Bedingungen: Milde Wintertage mit stabilem Luftdruck
  • Tageszeit: Mittags bis später Nachmittag, wenn das Wasser am wärmsten ist

Mondphasen und Wetter – Mythen und Fakten

  • Vollmond: Kann in klaren Nächten zu mehr Aktivität führen – aber auch scheue Fische hervorrufen.
  • Neumond: Beliebt unter erfahrenen Anglern, da Welse in absoluter Dunkelheit aktiver sind.
  • Wetterumschwung: Plötzliche Temperaturstürze oder starker Luftdruckwechsel senken die Beißlaune.
  • Bestes Wetter: Leicht bewölkt, stabile Temperaturen, leichter Luftdruckabfall

💡 Fazit:
Die beste Zeit zum Welsangeln liegt zwischen Mai und Oktober, mit Top-Chancen in Sommernächten und im Herbst. Doch auch im Frühjahr und Winter kannst du mit der richtigen Taktik punkten – entscheidend sind die Gewässerkenntnis, Köderwahl und Geduld.

Wo kann man in Deutschland gut auf Wels angeln?

In Deutschland gibt es viele Gewässer, die für ihre Wallerbestände bekannt sind:

  • Rhein – Klassiker unter den Welsrevieren
  • Elbe – große Flussabschnitte mit idealem Welsbestand
  • Mosel – besonders gut für das Angeln vom Ufer
  • Donau, Havel, Weser – lohnende Alternativen
  • NRW und Brandenburg – zahlreiche Angelteiche und Flüsse

Auch in anderen Ländern wie Frankreich, Italien, Polen oder Spanien gibt es zahlreiche Hotspots – ideal für den nächsten Angelurlaub.

Fehler beim Welsangeln vermeiden

Viele Einsteiger machen ähnliche Fehler:

  • Zu schwaches Gerät – kapitale Welse sprengen leicht ungeeignete Ausrüstung
  • Falscher Köder – Welse sind opportunistisch, aber auch wählerisch
  • Ungünstige Uhrzeit oder Wetter – zu starker Luftdruck oder plötzliche Kälteeinbrüche können das Beißverhalten beeinflussen
  • Montagen mit Schwachstellen – verwende hochwertige Haken und Vorfächer

Checkliste: Was brauche ich zum Welsangeln?

Du willst direkt loslegen, bist dir aber nicht sicher, ob du alles dabei hast? Mit dieser kompakten Checkliste hast du einen schnellen Überblick über alles Wichtige für deinen nächsten Wels-Ansitz. Besonders für Einsteiger ist diese Übersicht ideal, um nichts zu vergessen.

Ausrüstung

  • Stabile Wallerrute (Wurfgewicht 200–500 g, Länge ca. 2,70–3,30 m)
  • Kraftvolle Rolle mit starker Bremse (Stationär oder Multirolle)
  • Geflochtene Schnur (Tragkraft mind. 40–60 kg)
  • Rutenhalter oder Wallerständer
  • Bissanzeiger oder Glocke
  • Abhakmatte, Kescher (groß und robust), Handschuhe
  • Stirnlampe für Nachtansitze
  • Hakenlöser, Messer, Zange

Montagen & Zubehör

  • Grundmontage oder U-Posen-Montage
  • Hochwertige Wallerhaken (Einzelhaken oder Drillinge)
  • Starkes Vorfachmaterial (z. B. Kevlar oder Fluorocarbon)
  • Bleie (Durchlauf- oder Festblei, 100–300 g je nach Strömung)
  • Wirbel & Perlen zum Schutz der Knoten
  • Posen oder Schwimmer für Flachwasser
  • Ggf. Unterwasserholz-Schutzsysteme bei Hindernissen

Köder für Wels

  • Bündel aus Tauwürmern
  • Köderfisch (z. B. Rotauge, Barsch) – frisch oder lebend, je nach Landesregelung
  • Fischstücke, Leber oder Herz
  • Pellets oder Boilies – besonders an Futterplätzen oder in Camps
  • Kunstköder (z. B. große Gummifische) für aktives Spinnfischen

Wettereinschätzung & Bedingungen

  • Luftdruck möglichst stabil oder leicht fallend
  • Bewölktes Wetter oder leichter Regen – ideal für Welsaktivität
  • Warme Nächte im Sommer oder frühe Abende im Frühjahr/Herbst
  • Nach starken Regenfällen sind Flüsse oft besonders ergiebig
  • Bei Hochwasser auf Rückläufe und beruhigte Zonen achten

Kapitaler Wels

Verhalten & Biologie des Welses

Wer erfolgreich Wels angeln möchte, sollte seinen Gegner gut kennen. Der Europäische Wels (Silurus glanis) gehört zu den größten Raubfischen Europas und ist ein faszinierendes Wesen mit erstaunlicher Anpassungsfähigkeit. Hier erfährst du mehr über seinen Lebensraum, sein Verhalten und seine Fortpflanzung – Wissen, das dir am Wasser einen echten Vorteil verschafft.

Lebensraum

Der Wels bevorzugt warme, langsam fließende oder stehende Gewässer mit weichem Grund, Unterständen und reichlich Beute. Typische Reviere sind:

  • Tiefe Flussabschnitte (z. B. Rhein, Elbe, Donau, Mosel)
  • Baggerseen und Altgewässer
  • Überflutungszonen mit viel Unterwasserstruktur
  • Häufig in Deutschland, Polen, Frankreich, Italien und Spanien verbreitet

Mit seinem Bartelorgan orientiert sich der Wels auch in trübem Wasser zielsicher – ideal für das Leben am Gewässergrund.

Körperbau & Sinne

  • Langer, schuppenloser Körper mit dunkler Marmorierung
  • Zwei Barteln am Oberkiefer, vier am Unterkiefer – wichtig zur Nahrungssuche
  • Sehr gut entwickelter Geruchs- und Tastsinn
  • Schwache Augen – vor allem bei der Jagd in der Nacht oder in trübem Wasser im Vorteil
  • Die Haut ist empfindlich gegenüber Licht und Temperaturveränderungen

Fressverhalten

Welse sind opportunistische Räuber. Ihre Hauptbeute besteht aus:

  • Weißfischen, Barschen, Aalen
  • Fröschen, Muscheln, Kleintieren
  • Wasservögeln oder kleinen Säugetieren (in Ausnahmefällen)

Sie jagen meist dämmerungs- oder nachtaktiv, gerne aus dem Hinterhalt. Dabei erzeugen sie mit einem Sogeffekt blitzartig Unterdruck und saugen ihre Beute regelrecht ein.

Fortpflanzung

  • Laichzeit: Mai bis Juli, je nach Region und Wassertemperatur
  • Welse bauen Laichgruben an geschützten Stellen (Ufervegetation, Wurzeln)
  • Das Männchen bewacht das Gelege bis zum Schlüpfen
  • Ein Weibchen kann bis zu 30.000 Eier pro Kilogramm Körpergewicht ablegen

Welse wachsen langsam, können aber ein sehr hohes Alter erreichen – über 30 Jahre sind möglich. Die größten Exemplare wiegen über 100 kg und gelten als absolute Ausnahmefänge.

Interessant zu wissen

  • Der Wels gehört zur Ordnung der Welsartigen (Siluriformes), wie auch manche Arten von Zwergwelsen oder der bekannte Afro-Wels.
  • In manchen Regionen werden Welse gezielt in Teichen gezüchtet, unter anderem auch als Speisefisch.
  • Trotz ihres furchteinflößenden Aussehens sind Welse für den Menschen harmlos – der Mythos „Wels frisst Mensch“ ist wissenschaftlich widerlegt.

💡 Fazit:
Das Verständnis vom natürlichen Verhalten und Lebensraum des Welses hilft dir, gezielter und erfolgreicher zu angeln. Wer weiß, wo sich Welse aufhalten, wann sie aktiv sind und wie sie jagen, wird mehr Bisse erzielen – und vielleicht den Traum vom Großwels wahr machen.

FAQ: Häufige Fragen zum Welsangeln

Welche Tiefe ist ideal für Welse?
Zwischen 2 und 6 Metern – besonders in tiefen Gumpen, Altarmen oder unterhalb von Wehren.

Was ist die beste Tageszeit zum Welsangeln?
Dämmerung, Nacht und die frühen Morgenstunden sind ideal.

Welche Rute eignet sich zum Spinnfischen auf Wels?
Eine kräftige Rute mit 100–300 g Wurfgewicht und ca. 2,70 m Länge.

Welche Schnur ist die richtige?
Geflochtene Schnur mit mindestens 0,40 mm Durchmesser oder 50 kg Tragkraft.

Kann man Wels auch im Winter angeln?
Ja – aber die Bissfrequenz ist geringer. Tiefe, ruhige Gewässerbereiche sind dann ideal.

Fazit: Abenteuer Welsangeln – mit Planung zum Erfolg

Das Angeln auf Wels ist anspruchsvoll, aber auch unglaublich lohnend. Mit der richtigen Ausrüstung, dem passenden Köder und etwas Geduld kannst du beeindruckende Fänge landen. Ob am heimischen Fluss, im Ausland oder im Camp – Welsangeln ist ein echtes Abenteuer für passionierte Angler.

Wenn du einmal den Adrenalinkick eines Großwelses erlebt hast, wirst du verstehen, warum so viele diesem Fieber verfallen. Du interessierst dich auch für andere Räuber? Dann schau dir unseren Beitrag zum Hechtangeln an – dort erfährst du alles über Techniken, Köder und Hotspots für den nächsten Esox-Fang.

Also: Rute raus, Köder dran – und Petri Heil!

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